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H1 – Optimaler Auftakt in eigener Halle

Einen perfekten Auftakt vor heimischer Kulisse haben die Volleyball-Mannschaften des VC Zschopau hingelegt. Nachdem die Damen und die Herren schon vor einer Woche mit Auswärtssiegen in Jena im Gleichschritt marschiert waren, setzten beide Teams nun am eigenen Netz den positiven Trend fort.

Eine Überraschung stellte dabei der Sieg der Regionalliga-Frauen dar, die gegen den Drittliga-Absteiger SSV Fortschritt Lichtenstein trotz zweimaligem Satzrückstand noch einen 3:2-Sieg feiern konnten. Angestachelt von dieser Euphorie boten wenig später auch die Männer eine gute Leistung. Allerdings war ihr 3:0 gegen den TSV Niederviehbach eher in die Kategorie Pflichtsieg einzuordnen.

„Für uns ist das natürlich ein Auftakt nach Maß“, sagte VC-Trainer Andreas Richter hinterher. Ganz so stolz, wie die Aussage vielleicht klingen mag, war er allerdings nicht. Ihm war nicht entgangen, dass seine Männer auch von der Schwäche des Gegners profitierten. „Es war zu sehen, dass Niederviehbach während der Sommerpause Federn gelassen hat“, sagte er in Anspielung auf den personellen Umbruch bei den Gästen aus Niederbayern. Diese mussten nach Angaben ihrer Vereinsvorsitzenden Ursula Tafelmeyer sogar noch auf drei Jugend-Akteure verzichten, für die die Spielgenehmigung erst in einigen Tagen eintrifft.

Anfangs dürfte die Klubchefin aus Niederviehbach, die als Mannschaftsleiterin auf der Bank Buch über die Statistiken führte, noch relativ zufrieden gewesen sein, denn ihr Team gestaltete die Partie zunächst ausgeglichen. Dann zogen die Zschopauer aber doch auf 13:9 davon und brachten den ersten Satz mit 25:19 nach Hause. „Da war die Leistung noch okay“, sagt Richter, der kurz darauf einen kleinen Einbruch erlebte: „Wir haben dann nicht mehr den Volleyball gespielt, den wir uns vorstellen.“

Ein Grund könnten die Wechsel gewesen sein, die der Trainer vor dem zweiten Satz vornahm. „Wir haben einen breiten Kader und wollen jedem eine Einsatzzeit geben“, erklärt Richter. Einen Qualitätsverlust befürchte er dabei nie, denn „vom Niveau her liegen alle eng beieinander“. Ausschlaggebend dafür, dass die Motorradstädter im zweiten Satz mit 5:8 in Rückstand gerieten, war in den Augen ihres Trainers vielmehr die fehlende Leidenschaft. „Wir waren nicht aggressiv genau, auch von der Körpersprache her war das in dieser Phase des Spiels zu wenig. Wir dürfen uns da nicht auf das Level des Gegner hinunter ziehen lassen“, kritisierte Richter, der vor allem mit den Aufschlägen unzufrieden war: „Da sind wir zu oft ein unnötiges Risiko eingegangen.“

Mit klaren Worten in einer Auszeit sowie weiteren Wechseln, die stets von der Tagesform abhängig seien, brachte der Coach seine Mannschaft aber wieder in die Erfolgsspur. Der VC wendete das Blatt und brachte den zweiten Durchgang (25:22) mit einem ähnlichen Ergebnis nach Hause wie den dritten (25:21). Hinterher war der Jubel groß. Und Andreas Richter lobte auch „gute Elemente“ wie die Blockarbeit oder die Annahme. „Wir haben aber auch noch genügend Baustellen“, fügte der Trainer an. Genügend Ansätze fürs Training habe die Partie jedenfalls geliefert

Kommentar: Andreas Bauer Fotos: Ingo Heinemann & Hans-Peter Böhme










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