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H2 – Humba humba humba Täteräää!

Tusch, Fanfare und ein herzliches “Wolle mo se reinlasse – die Punkte? JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!”

Na wenn das kein toller Start in die närrische Saison war, weiß ich auch nicht. 6 Punkte, dominante Spielweise und entspannte Gesichtszüge beim Trainer während das Team gegen den Klassenprimus spielt. So was hat man lange nicht gesehen, so schön, so schön…

Naja, gegen Reudnitz war ja auch schon ziemlich geil – also wir stellen fest:

1. Die Truppe vom VC Zschopau II ist derzeit in richtig guter Form!
2. Alle Zwölfe stechen, denn zum Heimspiel kam irgendwie jeder zu mindestens 2 Sätzen Spielzeit und ein großartiger Bruch in der Spielweise war dabei bis auf eine Phase im 6. Satz des Tages nicht festzustellen.

Gegen die punktverlustfreien Dübener brauchten wir bis zum 1:5 ein wenig Zeit, um ins Spiel zu finden, aber dann agierten wir aus einer sehr stabilen Annahme heraus immer besser, und hatten uns im Vorfeld auch ein paar nette Ideen gegen deren Haudraufs auf Außen ausgedacht. Das Publikum in der uns unbekannten, aber sehr schicken Nexö-Halle sah nun sehr spektakuläre Ballwechsel, viele Abwehraktionen, die immer öfter zu Gunsten der Erzgebirger ausfielen. Die Klopper der Liga hatten scheinbar keinen guten Tag erwischt und wurden im Verlauf des Spieles immer ratloser, denn unser Block packte entweder richtig feste zu oder die Abwehr um den bombenerfahrenen Libero René Fritzsche entschärfte ein ums andere Mal die Knallbonbons. Außerdem hatten wir den unwiderstehlichen Karnevalsprinz Nico den I. an Bord. Seine Zuspielleistung war an diesem Tag einfach herausragend! Die Motorradstädter konnten so meist gegen Einerblöcke oder gleich ganz ohne Gegenwehr die Kamelle in die Dübener Feldhälfte werfen. Das 3:0 war sowohl spannend, als auch hochverdient – täätääää!!!

Das Derby gegen St. Egidien folgte im zweiten Teil des Showprogramms und wir machten uns im Vorfeld klar, wie abtörnend es wäre, gegen Düben zu gewinnen und dann Punkte abzugeben. Also das Tütü zurecht gerückt und ein wenig an der Rotationskurbel gedreht, jetzt durften auch unsere jungen Funkenmariechen mittanzen.
Tillingen hatte allerdings die Karnevalsparty mit Fassnacht verwechselt und darum die Kostüme mit der Annahme und den Aufschlägen zu Hause vergessen. Ein ums andere Mal spritzten die Bälle in die falsche Richtung und wenn sich mal ein Rotationsrecht erkämpft wurde, droschen unsere Konkurrenten den folgenden Aufschlag unter die Netzkante. So entwickelte sich ein irgendwie tragisch-komisches Spiel, wir gaben uns Mühe und versuchten die Tanzschritte einzuhalten und Tillingen stolperte durchs Feld. Nur im dritten Satz ließen wir uns irgendwie anstecken und brachten die Lutschbonbons nicht mehr zielgerichtet auf den Boden, so dass der Kampfgeist beim Gegenüber kurz aufflackerte und zu einem 24:26 genutzt wurde. Das ärgerte uns, die richtige Antwort gaben die Jungs beim anschließenden 25:13 recht humorlos. Bäääm!

Wir fangen jetzt trotz des launigen Spielberichts und der ansprechenden Leistung nicht an zu spinnen oder abzuheben. Klar ist, dass beide Gegner nicht in Bestform waren. Und St. Egidien hatte zwar noch 8 Spieler auftreiben können, aber volle Kapelle sieht halt auch anders aus.
Eine homogene Leistung auf hohen Niveau über 3 Spiele ist jedoch auch kein Zufall und Folge einer konzentrierten und nicht abfallenden Trainingsleistung seit August. Wir bleiben dran und schauen mal, was die Vorweihnachtszeit so für uns bereit hält.

In dem Sinne: Zschopau Alaaf!

Kommentar: Mathias Ellwart
Fotos: Ingo Heinemann











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