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H1- Spit­zen­rei­ter kurz ins Wan­ken ge­bracht

Mit einigen Ab­stiegs­sor­gen gehen die Vol­ley­bal­ler des VC Zschopau ins neue Jahr. Der letzte Spieltag 2019 verlief in der Dritten Liga Ost so gar nicht nach ihrem Wunsch, obwohl eine Überraschung möglich war.

Wieder einmal se­gel­te ein Zschopauer Aufschlag ins Aus. Be­son­ders är­ger­lich war es dies­mal, weil die Gäs­te vom TSV Mühl­dorf da­mit ih­ren 3:1-Sieg per­fekt mach­ten. Doch ir­gend­wie pass­te die Ak­ti­on auch zum Auf­tritt der gastgebenden VC-Vol­ley­bal­ler. Mit leich­ten Feh­lern brach­ten sie sich um ein deut­lich bes­se­res Er­geb­nis ge­gen den Spit­zen­rei­ter der Drit­ten Li­ga Ost, der an die­sem Abend kei­nes­wegs un­schlag­bar schien. „Wir ha­ben ei­nen, viel­leicht so­gar zwei Punk­te lie­gen las­sen“, sag­te Trai­ner An­dre­as Rich­ter hin­ter­her.

Die Ent­täu­schung lag auch an den Er­geb­nis­sen in den an­de­ren Hal­len. So konn­te der VC Je­na mit ei­nem 3:0-Sieg ge­gen Ei­bel­stadt (3.) an den Erz­ge­bir­gern vor­bei­zie­hen. Die­se rutsch­ten auf den dritt­letz­ten Platz und sind nun punkt­gleich mit dem Vor­letz­ten MTV Mün­chen, der ge­gen Fried­berg (2.) eben­falls ge­wann. Für die Zscho­pau­er schien an die­sem Abend eben­so ein Über­ra­schungs­sieg mög­lich zu sein. „Aber im Be­reich Auf­schlag/An­nah­me wa­ren wir ein­fach zu schlecht“, räumt Rich­ter ein. Be­son­ders vie­le Auf­schlag­feh­ler leis­te­ten sich die Gast­ge­ber zu Be­ginn, als Mühl­dorf auch noch nicht auf Be­triebs­tem­pe­ra­tur war. Fast je­der zwei­te Zscho­pau­er Ser­vice lan­de­te im Netz oder im Aus. „Das war ei­ne Kopf­sa­che“, stell­te der Coach nach der Par­tie in sei­ner Ana­ly­se fest: „Ei­gent­lich hät­ten wir ge­gen den Ta­bel­len­füh­rer als Au­ßen­sei­ter be­freit auf­spie­len kön­nen. Aber ge­nau die­se Lo­cker­heit hat uns ge­fehlt.“ War­um, konn­te Rich­ter nur ver­mu­ten: „Viel­leicht war un­se­re Er­war­tungs­hal­tung doch et­was zu hoch, weil wir aus dem Hin­spiel wuss­ten, dass Mühl­dorf durch­aus ver­wund­bar ist.“

Dem Auf­stei­ger, der aus sei­nen Zweit­li­ga-Am­bi­tio­nen kein Ge­heim­nis macht, reich­te da­her am Sams­tag­abend ei­ne durch­schnitt­li­che Leis­tung. Wenn es mal nicht so lief, war meis­tens der 2,08 Me­ter gro­ße Iven Ferch zur Stel­le. Nicht um­sonst gibt der erst­li­ga-er­fah­re­ne Mit­tel­blo­cker „Vol­ley­ball­pro­fi“ in der Mühl­dor­fer Ver­eins­bro­schü­re als Be­ruf an. Zum wert­volls­ten Gäs­te-Spie­ler wähl­te Rich­ter am En­de aber Zu­spie­ler Alex­an­der Brand­stet­ter: „Er hat uns mit sei­nen Auf­schlä­gen am meis­ten weh­ge­tan.“

Der druck­vol­le Ser­vice von Brand­stet­ter war es auch, der Mühl­dorf im zwei­ten Satz zu­rück in Spiel brachte. 14:9 hat­ten die Zscho­pau­er be­reits ge­führt, um dann sie­ben Punk­te in Fol­ge ab­zu­ge­ben. Nach dem 21:25 im ers­ten Satz ging da­mit auch der zwei­te ver­lo­ren (22:25). Da­ge­gen konn­te der VC in Durch­gang Num­mer 3 sei­nen Vor­sprung ins Ziel ret­ten (25:23). Ein Weck­ruf für die Wen­de war dies al­ler­dings nicht, da ein 0:4-Fehl­start im fol­gen­den Spiel­ab­schnitt die Stim­mung so­fort wie­der kip­pen ließ. Mit 22:25 ga­ben die Zscho­pau­er die Par­tie end­gül­tig aus der Hand – und ste­hen nun un­ter Druck. „In der Rück­run­de zählt für uns je­der Punkt. Viel­leicht tun uns jetzt zwei Wo­chen Pau­se erst ein­mal gut“, sagt An­dre­as Rich­ter.

Bild­text: VC-Ka­pi­tän Ma­ik Kel­ler, der hier den Ball mit viel Ge­fühl hin­ter den Mühl­dor­fer Block le­gen will, wur­de nach der Par­tie von Gäs­te-Trai­ner Mi­cha­el May­er zum wert­volls­ten Zscho­pau­er Spie­ler ge­wählt..

 

Kommentar: Andreas Bauer (FreiePresse)

Quelle: https://www.freiepresse.de/sport/lokalsport/erzgebirge/spitzenreiter-kurz-ins-wanken-gebracht-artikel10683240

Fotos: Ingo Heinemann

 










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